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Wenn die Rente nicht reicht: Stefans Geschichte und was wir alle daraus lernen können

  • Autorenbild: Koray Sözmen
    Koray Sözmen
  • 10. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Vor einigen Tagen hatten wir wieder eines unserer regelmäßigen Routinegespräche bei einem langjährigen Kunden.Stefan – Anfang 67 – hat viele Jahre hart gearbeitet. Jahrzehntelang hat er sich morgens auf sein Fahrrad geschwungen, den Arbeitstag durchgezogen und sich abends mit dem Gedanken motiviert: "Irgendwann, wenn ich mal in Rente bin, dann wird alles leichter."


Letzten Herbst war es dann so weit: Stefan ging in den Ruhestand.Ein Moment, auf den er sich gefreut hatte. Endlich mehr Zeit für sich, für seine Enkel, für kleine Reisen ans Meer. Kein Wecker mehr um 5 Uhr morgens. Kein Termindruck. Nur Freiheit und ein bisschen Ruhe.Doch die Realität ist eine andere.


„Ich hatte Träume für meine Rente – jetzt habe ich Sorgen.“


Als wir bei ihm am Küchentisch saßen, war Stefans Stimmung gedrückt.Er erzählte uns, dass das Geld hinten und vorne nicht reicht. Nach Abzug von Miete, Strom, Versicherungen und den Lebensmitteln bleibt ihm fast nichts mehr zum Leben.


Urlaub? Undenkbar.Einmal im Monat mit Freunden essen gehen? Zu teuer.Sich mal etwas gönnen? Fehlanzeige.


Und dann sagte er diesen Satz, der uns alle still werden ließ:„Ich bin froh, wenn am Ende des Geldes noch genug zu essen da ist.“

Kein Geld im Geldbeutel

Wie konnte es so weit kommen?


Stefan ist kein Einzelfall.Viele Menschen glauben, dass die gesetzliche Rente schon ausreichen wird – immerhin haben sie ja jahrzehntelang eingezahlt.Was dabei oft übersehen wird: Die Rente allein deckt häufig nur rund 40–48 % des letzten Nettoeinkommens.


Und die Lücke wächst – besonders für heutige Berufseinsteiger. Wer heute 20 oder 30 Jahre alt ist, wird sich im Alter allein auf die gesetzliche Rente nicht verlassen können.


Es geht nicht nur ums Geld – es geht um Würde


Altersarmut ist mehr als ein finanzielles Problem.Es ist ein Angriff auf die Lebensqualität. Auf das Gefühl von Sicherheit. Auf Träume, die man sich nie erfüllen konnte.Wenn Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet haben, plötzlich Flaschen sammeln oder den Wocheneinkauf zweimal überdenken müssen, dann läuft etwas gewaltig schief.


Doch es ist noch nicht zu spät.


Was du heute tun kannst, um morgen frei zu sein


Die gute Nachricht:Du kannst heute schon dafür sorgen, dass dir das im Alter nicht passiert.Mit kleinen, regelmäßigen Investitionen in die private Altersvorsorge oder in langfristige Investmentlösungen – wie z. B. ETF- oder Fondssparpläne – baust du dir Schritt für Schritt ein finanzielles Polster auf.


So sicherst du dir nicht nur eine bessere Rente, sondern auch ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung.


Und das Beste? Unsere Spezialisten helfen dir dabei, ein maßgeschneidertes Vorsorgekonzept zu entwickeln – transparent, verständlich und vor allem realistisch.


Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Du schließt aktiv die Rentenlücke

  • Schon kleine monatliche Beträge reichen langfristig

  • Du profitierst von Zinseszins und Wertentwicklung

  • Mehr Unabhängigkeit und Sicherheit im Alter

  • Individuell abgestimmte Beratung – von Mensch zu Mensch


Fazit: Die beste Zeit, für deine Zukunft zu sorgen, ist jetzt.


Stefans Geschichte hat uns tief bewegt.Und sie erinnert uns daran, warum wir tun, was wir tun.


Wir wollen, dass Menschen nicht nur von einer schönen Rente träumen – sondern sie auch erleben dürfen.


Deshalb laden wir dich ein: Sprich mit uns. Lass uns gemeinsam schauen, wie du heute mit kleinen Schritten für ein selbstbestimmtes, sicheres Morgen sorgen kannst.


Denn:Dein Leben nach der Arbeit sollte kein Kampf ums Überleben sein – sondern die Belohnung für alles, was du geleistet hast.

 
 
 

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